Butter, Kürbispüree, Zucker, Salz und Zimt cremig rühren. Eier in einer extra Schüssel aufschlagen und nach und nach unterrühren.
Mehl, Walnüsse, Schokoladetropfen und Backpulver in einer extra Schüssel vermischen. Nun alles zur Buttermasse hinzufügen und gut vermengen.
Mit zwei Esslöffeln (oder einem Eisportionierer) 24 Cookies formen und auf zwei Backbleche setzen. Dort flach drücken, die Cookies sollten ca. 1 cm hoch sein (so bleiben sie schön weich und saftig). Da die Masse sehr kompakt ist, behalten die Cookies ihre Form, sie rinnen nicht auseinander.
Das Backrohr auf 180 °C Heißluft aufheizen. Die Backbleche hineinschieben und die Cookies ca. 15 min. backen. Die Unterseite sollte leicht braun aber nicht zu dunkel sein.
Die Cookies aus dem Rohr nehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Notizen
Kürbispüree: einen Hokkaido-Kürbis gut waschen und entkernen - schälen ist bei diesem Kürbis nicht nötig! Den Kürbis in Spalten schneiden. Dann ein Backblech mit etwas Öl einpinseln und die Spalten darauflegen. Auch die Spalten noch einmal dünn mit Öl bepinseln und den Kürbis im Backrohr bei 160°C Heißluft ca. 30 min. backen (bis das Kürbisfleisch weich ist). Die Kürbisspalten auskühlen lassen und in einem Multizerkleinerer zu Püree verarbeiten. Natürlich kann man den Kürbis auch noch heiß pürieren - mit Salz und ev. etwas Rahm verfeinert hat man so eine köstliche Alternative zu Erdäpfelpüree.
Kürbispüree kann gleich in größeren Mengen zubereitet werden und bleibt gut verschlossen ein paar Tage im Kühlschrank frisch. Will man es länger aufbewahren, so friert man es, am besten portionsweise, ein. Kürbispüree lässt sich nicht nur für die Cookies verwenden, sondern auch für Gugelhupf, Knödel, Suppen,...