Feines für die Kaffeepause zwischendurch. Vorhang auf für einen flotten Guglhupf-Hit!
Guglhupf geht ja eigentlich immer. Auch wenn es Sommer ist; auch wenn’s draußen heiß ist – trotzdem: was Gutes zum Kaffee mag doch (fast) jeder. Und mir als Mama ist es einfach lieber, die Kinder essen selbst gebackene als gekaufte Süßigkeiten. Zucker ist natürlich überall drin – aber wenn ich selber backe, dann kann ich entscheiden wie viel Zucker reinkommt. Und Zusatzstoffe, wie etwa Konservierungsmittel, findet man in den eigenen Kuchen und Törtchen gar nicht. Und meine süßen Mehlspeisen zeigen auch, dass Backen gar nicht aufwendig sein muss! So ein Guglhupf dauert in der Zubereitung 20 Minuten – dann ab ins Rohr, da bäckt er eh von alleine. Wenn man allerdings nicht möchte, dass er auch genauso schnell wieder weg ist, empfiehlt sich ein gutes Versteck… 😉
Jausenguglhupf
Zutaten
- 250 g Butter (weich)
- 200 g Staubzucker
- abgeriebene Schale von 1 Zitrone
- 1 Prise Salz
- 5 Eier
- 250 g Weizen- oder Dinkelfeinmehl
- 50 g Mandeln (gerieben und geröstet)
- 50 g Schokolade (gehackt)
- 2 KL Backpulver
- Butter und Brösel für die Guglhupfform
Anleitungen
- Eine Guglhupfform mit Butter ausstreichen und mit den Bröseln bestreuen. Das Backrohr auf 180 °C Heißluft aufheizen.
- Butter mit dem Zucker, der Zitronenschale und dem Salz in der Küchenmaschine oder mit dem Mixer sehr schaumig schlagen.
- Eier trennen. Dotter nach und nach unter den Butterabtrieb rühren. Das Eiklar zu Schnee schlagen.
- Mehl mit Mandeln, Schokolade und Backpulver trocken verrühren. Abwechselnd mit dem Eischnee mithilfe eines Schneebesens unter den Butterabtrieb rühren.
- Teig in die Guglhupfform füllen und 45 min. backen.
- Guglhupf 5 min. stehen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und auskühlen lassen. Den Guglhupf mit Staubzucker bestreuen.